Diese Regeln gelten bald: LSD-Verbot, Rauchstopp im Auto

Diese Regeln gelten bald: LSD-Verbot, Rauchstopp im Auto

Was der Bundesrat am 26. September beschlossen hat

Am 26. September hat der Bundesrat gleich mehrere Entscheidungen getroffen, über die in den letzten Wochen schon viel geredet wurde. Es ging um bekannte Substanzen wie LSD, um eine Variante davon (1S-LSD), um Cannabinoide wie 10-OH-HHC – und sogar um neue Regeln im Straßenverkehr. Kurz gesagt: Dinge, die viele von uns direkt betreffen können. Hier die wichtigsten Punkte für dich.

LSD wird verboten

LSD ist schon lange eine umstrittene Substanz. Jetzt ist klar: Der Bundesrat hat das Verbot beschlossen. Wann genau es in Kraft tritt, weiß man noch nicht – aber es wird bald passieren. Das bedeutet: Produkte mit LSD verschwinden vom Markt. Wer schon etwas zuhause hat, muss sich in der Regel keine Sorgen machen, weil solche Verbote meist nicht rückwirkend gelten.

1S-LSD wird nachgezogen

Auch über 1S-LSD, eine Abwandlung von LSD, wurde gesprochen. Hier dauert es etwas länger, weil ein eigenes Gesetzgebungsverfahren nötig ist. Das kann ein paar Monate in Anspruch nehmen. Noch ist 1S-LSD also erhältlich, aber klar ist: Auch hier läuft es auf ein Verbot hinaus.

10-OH-HHC bleibt erstmal legal

Im Vorfeld gab es viele Gerüchte, dass auch 10-OH-HHC verboten werden könnte. Tatsächlich war es aber gar nicht auf der Tagesordnung. Für den Moment bleibt die Substanz also erlaubt. Ob und wann sich das ändert, bleibt abzuwarten – die Politik geht bei solchen Themen Schritt für Schritt vor.

Neues Rauch- und Vape-Verbot im Auto

Eine Entscheidung betrifft nicht nur Konsumierende, sondern uns alle im Alltag: Künftig darf im Auto nicht mehr geraucht oder gevaped werden, wenn Kinder mitfahren. Wer dagegen verstößt, muss mit hohen Strafen rechnen. Damit sollen Kinder besser vor den Folgen von Passivrauch geschützt werden.

Unser Fazit

Die Sitzung hat gezeigt: Die Regeln werden strenger – sowohl bei bestimmten Substanzen als auch im Alltag. Für dich heißt das vor allem, informiert zu bleiben. Gerade bei Cannabinoiden verändert sich aktuell viel, und es ist sinnvoll, die Entwicklungen im Auge zu behalten. So kannst du rechtzeitig reagieren und dich auf legale Alternativen einstellen.

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